Modell-Infos von Michael Herling

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Pilotenportrait

Mit dem Modellbau habe ich im Alter von etwa 8 Jahren begonnen. Zuerst waren es Freiflugmodelle wie der kleine UHU oder dem Sonny von Graupner. Der Wunsch nach einer Fernsteuerung erfüllte sich mit etwa 12 Jahren. Der erste Motorflieger wurde angeschafft und natürlich ging dieser bei den ersten alleinigen Startversuchen zu Bruch. Durch diese Misserfolge war erst einmal Schluss mit der Fliegerei. Im darauf folgenden Jahr baute ich mein erstes Schiff. Ich trat der IGS Siegerland bei und war dort Mitglied bis etwa zum 18. Lebensjahr. Jahre später, wurde das Interesse für die Fliegerei wieder erweckt.

So kam ich 1986 das erste Mal auf den Platz nach Gernsdorf. Seit Januar 1987 bin ich Mitglied im FOW

 

 

Bellanca XL

Bei unserem F-Schlepp Treffen 2005 stach mir eine EMHW Bellanca mit 3 Metern Spannweite ins Auge. Kurze Zeit später habe ich dieses Modell als Baukasten bestellt. Es wurde mit einem ZG 62 inklusive des Hydro-Mount Systems ausgerüstet. Landeklappen und Schleppkupplung wurden ebenso eingebaut.

 

Nach mehreren Jahren Einsatz wurde der Wunsch nach einer etwas stärkeren Schleppmaschine laut. So wurde kurzerhand das gleiche Modell mit gleichem Design noch einmal gebaut, aber mit„etwas“ mehr Leistung. So kam hier ein DLE 112 zum Einsatz. Bei diesem Modell flossen mehrere Änderungen ein. Hauptaugenmerk wurde hier sicherlich auf die Lärmreduzierung gerichtet.

 

Dämmung des Rumpfes und der Motorhaube.

 

Rumpfansaugung und Auspuffhalterungen. Über diesen Halterungen wurde nach dem Einbau der Schalldämpfer, ein Balsabrett mit Dämmmaterial, montiert.

   

 

 

ASW 19

In einer Gemeinschaftsarbeit von 5 Mitgliedern entstanden fünf ASW 19 mit 4.30 Metern Spannweite.

 

 

PWS 101

Einen alten in Holzbauweise erstellten Segler zu bauen, diesen lang ersehnten Wunsch habe ich mir im Januar 2013 erfüllt. Das Modell meiner Träume fand ich bei er Fa. Old Gliders in Form einer PWS 101 mit 5 Metern Spannweite.

 

 

 

Natürlich benötigt ein solcher Segler auch eine Pilotenpuppe. Also habe ich mich daran gegeben eine Puppe selbst zu bauen. Grundmaterial ist Styropor. Die Gelenke sind aus 6 mm dicken Rundstäben die mit Schrumpfschlauch verbunden sind. Die Hose und das Hemd habe ich im Internet bei einer Näherin passgenau bestellt. Die Puppe wiegt komplett 230 Gramm. Auf die Füße wurde aus Platzgründen verzichtet. Die nächste Puppe wird aber noch dahingehend modifiziert, dass die Styroporteile aus Styrodur hergestellt und mit einer dünnen Schicht Glasfaser überzogen werden.

   

 

 

CNC Fräse

Als nächstes Projekt stehen die Konstruktion und der Bau zweier CNC Fräsen auf dem Programm. Diese werden ebenfalls in einer Gemeinschaftsarbeit entstehen. Bilder usw. werden zu einem späteren Zeitpunkt hier eingestellt.